Lüül hat schon viele Runden gedreht, was zum textlichen Hauptmotiv auf diesem Album geworden ist. Er schaut zurück auf ein Leben voller Musik und voller Abenteuer. Seine Songs dazu sind wehmütig, aber auch federleicht. Auf „Love Beat Beat“ klingt er sogar wie eine Popversion der 17 Hippies, bei denen Lüül Banjo spielt, mit Theremin-Solo! mf
Groundation meets Brain Damage: Nichts von der Stange
Dreaming From An Iron Gate (Baco Records)
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