Die Berliner Band macht den Eindruck eines hippieartigen Musiktheaters, aber es steckt doch mehr dahinter: komplexe Gesangsstrukturen, manchmal an Musicals erinnernd. Sie bewundert zudem die brasilianische Tropicália-Bewegung der Sechziger. Bisweilen fehlen etwas die prägnanten Melodien, aber ihre flirrende und umwerfende Version von „Cucurrucucu Paloma“ ist völlig unverstaubt arrangiert. hjl
Stoppok
Teufelsküche (Glitterhouse); mit dt. Texten u. Infos
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