Die neun Lieder auf dem zweiten Album mit dem amharischen Titel Gize („Zeit“) der äthiopischen Sängerin Feven Yoseph handeln von den großen Fragen des Lebens. Begleitet wird ihre sanfte, stets melodieführende Stimme von einem versierten Berliner Quartett mit Keyboard, Gitarren und Schlagzeug sowie von Bläserklängen. Deutlich modernerer Afropop als das swingende Jazzdebüt, aber immer noch zeitlos schön. Christoph Schumacher
kurz & knapp
aus folker #01-2025
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