Jazz, der in nicht unerheblichem Maße auf hellenischem Volksliedgut basiert, ist selten. Die deutsch-griechische Bassistin Athina Kontou hat sich mit ihrem Quartett Mother und den Gastmusikern Epaminondas Ladas (Oud, Bouzouki) und Koray Berat Sari (Latva) der Aufgabe gestellt und ein relaxtes und sehr hörenswertes Album eingespielt – Ausflüge nach Armenien und in die Türkei inklusive. ink
Groundation meets Brain Damage: Nichts von der Stange
Dreaming From An Iron Gate (Baco Records)
0 Kommentare