Sie bezeichnet ihr neues Album selbst als „Post-Pandemie-Pop“, und so hören sich die deutschsprachigen Liedtexte auch an: Beziehungsgeschichten und andere Befindlichkeiten, Krisen aller Art, Gescheiterte, Traurigkeit, Depression. Die Göttingerin mit DDR-Kindheitswurzeln erinnert gesanglich ein wenig an Nena, die Popikone der Achtziger. Passend dazu wird die Instrumentierung von üppigen Keyboards bestimmt. rps
Ulrike Zöller, Hoabergmusi, Anna Veit, Zeidlang
Denn die Freiheit ist das Paradies (Eigenverlag)
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