Sie bezeichnet ihr neues Album selbst als „Post-Pandemie-Pop“, und so hören sich die deutschsprachigen Liedtexte auch an: Beziehungsgeschichten und andere Befindlichkeiten, Krisen aller Art, Gescheiterte, Traurigkeit, Depression. Die Göttingerin mit DDR-Kindheitswurzeln erinnert gesanglich ein wenig an Nena, die Popikone der Achtziger. Passend dazu wird die Instrumentierung von üppigen Keyboards bestimmt. rps
kurz & knapp
aus folker #04-2024
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