Deutsche, lebensnahe, trotzdem auch mal zuversichtliche Texte, gesungen mit leicht rauer Stimme zu einem dynamischen, rhythmischen Sound. Der Stab wechselnder Begleitmusizierender groovt und leiht mal am Reggae an, verleitet zum Mitwippen (oder -tanzen) und überrascht durch Breaks, Tempowechsel, orchestrale Momente. Der Titel verrät das Geburtsjahr des Künstlers, aber nicht seine Herkunft: Er stammt von der Leine. is
Groundation meets Brain Damage: Nichts von der Stange
Dreaming From An Iron Gate (Baco Records)
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