Einen „langen Weg“ (Baró Drom) hat der seit langem in Avignon lebende andalusische Cantaor zurückgelegt, der auch Kopf einer vor allem Frankospanier:innen versammelnden Companie ist. Solider, vertraut klingender Flamenco ohne viel Schnickschnack, hier und da Piano, auch mal Elektrosounds. Ein Track evoziert die indische Urverbindung. Neben einem sehr schönen Martinete gibt es auch Flamencoferneres wie eine Copla.
Katrin Wilke
0 Kommentare