Dieser Genre-Klassiker beschreibt exemplarisch, worum es im Raggamuffin geht: der Verbindung des Reggaes mit Hip-Hop, bei der wie im Rap, getoastet (Sprechgesang) wird und elektronische Beats dominieren, die der Selector (DJ) mischt. Allerdings werden auch kleinere Melodien gesungen. Dancehall Reggae ist der Oberbegriff für diese Entwicklung, Ragga oder Raggamuffin das dominierende Subgenre. Oft werden dabei mehrere Versionen aneinander gemixt. Man sollte nicht verschweigen, dass die Texte Sexismus, Gewalt und Homophobie viel zu oft als selbstverständlich nehmen.
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