Auf ihrem Album haben François R. Cambuzat und Gianna Greco rituelle Gesangs- und Percussionaufnahmen der N’doëp aus dem Westen Senegals mit dröhnenden Gitarrenklängen zur bewussten Unstimmigkeit gemischt. Der pure Klang der N’döep-Rituale, die entrückten Gesänge und polyrhythmischen Trommeln lassen die tranceartige Energie erahnen, die durch die überlagerten Missklänge leider zerstört wird.
Christoph Schumacher
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