Das zweite Album klingt opulenter. Elektrische Gitarre und deutlicher Bass tragen den schwingenden, grungigen, oft melancholischen Sound. Besonders markant sind die rätselhaften Texte, in denen Marco Pleil Floskeln auflöst, unter die Lupe legt oder krass reimt („Arsch auf Eimer oder keiner“). Am Ende der zwölf Stücke wissen wir: Berlin soll nicht nach Geld fragen. Pleil aber kommt von Rhein und Main. is
Ketil Bjørnstad, Lars Saabye Christensen & Anneli Drecker
Between Hotels And Time (Grappa), mit Infos u. engl. Texten
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