Die neunköpfige Band um Sängerin Leonie Vierk verknüpft auf ihrem Debüt südamerikanische Rhythmen mit Reggae, Funk und Soul – und schafft so eine direkt in die Beine gehende Mischung, die in Songs wie dem fulminanten Opener „Break The Cage“ oder dem hitzigen „Cuba Street“ zeigt, dass Genregrenzen von gestern sind. Besonders überzeugen die fetten Bläsersätze und die smarte Gitarre.
Wolfgang Weitzdörfer
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