Seit seinem Debüt 1989 nimmt Matthew Ward seine Alben auf einem Vierspurgerät auf. Das verleiht dem Sound von Supernatural Thing einen ausgesprochenen Retrocharm, selbst wo mit durchdachten Geigenarrangements aufwendig durchproduziert wurde. Gelegentlich machen seine Alben Ausflüge in den Barjazz, so auch hier. Das wirkt nicht sehr zwingend, unterstützt aber die entspannte Atmosphäre der Musik.
Michael Freerix
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