Schrammel.Klang.Festival wird zum Young.Festival

5. bis 14. Juli 2024 in Niederösterreich

29. Mai 2024

Lesezeit: 2 Minute(n)

Das 18. Schrammel.Klang.Festival im niederösterreichischen Litschau am Herrensee wird dieses Jahr zum Schrammel.Young.Festival: Vom 5. bis 14. Juli 2024 treten hier junge, die österreichische Folk- und Weltmusik bereichernde gemeinsam mit älteren, bereits seit vielen Jahren etablierten Musikgruppen in neu zusammengesetzten Formationen auf.

Das erste Festivalwochenende (5. bis 7. Juli) setzt einen Spannungsbogen von den Wiener Dialektrappern Kreiml & Samurai über den vielfach ausgezeichneten Voodoo Jürgens, der in voller Besetzung mit seiner Band Die Ansa Panier spielen wird, bis hin zu den altbekannten 16er Buam, die dieses Jahr ihr dreißigjähriges Jubiläum feiern. Im Fokus stehen außerdem Heinz Ditsch mit Kompositionen „Aus’m Ladl“ und das renommierte Trio Kollegium Kalksburg in Kooperation mit Belle fin. Den Schlusspunkt des ersten Wochenendes setzen Anna Mabo und die Buben gemeinsam mit der Wiener Tschuschenkapelle.

Auch am zweiten Festivalwochenende sind vielseitige Künstlerinnen und Künstler zu Gast. Freuen darf sich das Publikum unter anderem auf das Duo Horacek & Bibl, die Tanzhausgeiger, die Strottern, Ernst Molden, Wiener Blond, das Vorstandkollektiv und Sigrid Horn.

Dazwischen stehen mehrere Workshops auf dem Programm: Die inhaltliche Bandbreite reicht von der Schrammelharmonika über Liedinterpretation, Texteschreiben und Bühnenpräsenz bis hin zum in diesem Jahr erstmals angebotenen Kurs „Tanzen zum Schrammelklang“.

Als Green Event ist das Schrammel.Klang.Festival Träger des Österreichischen Umweltzeichens und hat sich neben höchster musikalischer Qualität auch dem entspannten Genießen der Kunst in purer, unverfälschter Naturkulisse verschrieben, ergänzt von abwechslungsreicher Kulinarik und regionalem Flair.

Das Kartenkontingent ist begrenzt, der Vorverkauf läuft bereits. Weitere Informationen zum Programm und zum Ticketing gibt es unter www.schrammelklang.at.

 

Foto: Voodoo Jürgens und die Ansa Panier (© Florian Lehner)

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