Unter allen Latin-Klassikern ist “Tico Tico No Fuba” der mit dem atemberaubendsten Tempo. Bestes Beispiel ist die Version der Hammondorgel-Spielerin Ethel Smith aus dem Jahr 1944, bei der einem schwindelig wird. Der quirlige brasilianische Choro wurde schon 1917 von Zequinha de Abreu (https://en.wikipedia.org/wiki/Zequinha_de_Abreu) komponiert und handelt von einem Spatzen, der im Mehl vor lauter Fresssucht wohl zur Raserei tendiert. Carmen Miranda machte ihn 1947 in ihrem Film “Copacabana” weltbekannt, viele Orchester wie Ray Conniff nahmen ihn dann in ihr Repertoire auf.
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