Nach dem Schillerpark im Berliner Wedding auf seinem letzten Album zieht es den Berliner Fotografen und Sänger auf seiner sechsten Produktion nach Flandern, eine Gegend, für die Jacques Brel einst stand. Die Coronabeschränkungen haben ihn wohl verdrossen, viel Sehnsucht nach Kontakten und gelebter Normalität und nach Flandern durchzieht seine ruhigen, etwas düsteren Lieder.
Rainer Katlewski
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