Die fünf jungen Rostocker bieten frische Folkmusik mit aufmüpfigen deutschen Texten voller Witz und Nachdenklichkeit in kleinen Geschichten. Dazu ein paar irische Tänze, das Ganze in rasantem Speedfolk, unter anderem mit Mandoline und Violine. „Keine Heimat“ beschreibt die Sichtweise eines Migranten in Deutschland, im „MV-Song“ werden die Abwanderung aus dem Osten und rechter Populismus thematisiert. rps
Julvisor
Kimer, I Klokker (Eigenverlag)
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