Die Presseinfo teilt mit, das Duo wolle Django Reinhardts Stil „aus seinem instrumentalen Käfig … befreien und in den Chanson und Vocal Jazz überführen“. Man braucht aber nicht alles zu glauben, was so ein kreatives Gehirn sich ausdenkt: Das hier ist authentischer Swing der Dreißigerjahre, vor allem getragen durch den virtuosen Gesang von Marion Lenfant-Preus, die zusammen mit Alexander Sobocinski auch die meisten Lieder geschrieben hat. gh
Julvisor
Kimer, I Klokker (Eigenverlag)
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