Trotz Fiddle und Mandoline dominieren Bass, Drums und Synthesizer auch auf dem vierten Album des Quartetts aus den Highlands, das 2012 erstmals die Bühne betrat und nun weltweit unterwegs ist. Das Ergebnis: Meist energiegeladene Instrumentals, die zum Tanzen einladen. Weniger Highland Fling, eher flummymäßiges Auf- und Abhüpfen. Kann aber auch Spaß machen. mk
Groundation meets Brain Damage: Nichts von der Stange
Dreaming From An Iron Gate (Baco Records)
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