Schön, dass es in Zeiten nach raschen Klicks gierender Spotify-Trigger noch Künstlerinnen und Künstler gibt, die ihren Werken Zeit und Raum zur Entfaltung lassen. Wie die Wahlberlinerin, die hier ein recht reifes Debüt gibt. Luftig, doch kraft- und gefühlvoll arrangiert mit wohlgesetzten Dissonanzen. Toll: „Strangers“, das sich nach verhaltenem Start zu einem hymnischen Refrain hochschraubt und im Feedback endet. is
kurz & knapp
aus folker #04-2024
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