Die Band betont, dass sie ihr Album tief in den Bergen der Appalachen aufgenommen hat. Tatsächlich klingt Summer Honey wie ein Feierabendprojekt von Bergarbeitern. Akzente setzen die raue Stimme des Sängers und der Banjospieler, durch den diese Band sich näher am Folk als am Rock bewegt. In den Songs geht es um zu viel Alkohol, eifersüchtige Liebe und um den Zweifel an Jesus. Wenn das keine Empfehlung ist? mf
Martin Schröder: Das Revival der traditionellen gälischen Musik Schottlands
d. Bands Runrig u. Capercaillie
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