Der sinnliche Gesang und die eingängigen Songs der Brasilianerin Anna Setton erinnern an Bebel Gilberto, obwohl weniger aufwendig produziert wurde. Sphärische Klänge, Rhythmuswechsel, dezente Arrangements und leichtfüßige Grooves bestimmen die Musik. Hier klingt nichts allzu modisch, aber auch nichts zu hausbacken. Gefühl ist Trumpf.
Hans-Jürgen Lenhart
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