Als Experte in der Kunst, sich traurig zu fühlen, besingt sich der Ire auf seinem zehnten Album. Musiker aus Boston begleiten ihn durch anspruchsvolle Songs, die mal rockiger, mal folkiger, mal barjazziger ausfallen. Im mexikanisch inspirierten „Rose“ geht ihm gar vollends der Gaul durch und er lässt den Song mit Kirchenglocken und Trompeten beginnen sowie in chaotischem, Zitat, „desert-noir“ enden.
Martin Wimmer
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