Liebe folker-Freundinnen und -Freunde,
in einer knappen Woche beginnt das Rudolstadt-Festival, das vom 4. bis 7. Juli 2024 stattfindet, und auch der folker ist wieder mit dabei. Wie immer mit Stand am Markt – aber Achtung: Der befindet sich in diesem Jahr an anderer Stelle, seitlich zur Bühne direkt vor dem Rathaus. Schaut gerne dort vorbei! Oder im Schminkkasten, wo in der Reihe „Ungeschminkt“ Mike Kamp (und einmal Stefan Backes) am Samstag, dem 6. Juli, und Sonntag, dem 7. Juli, wieder sechs musikalische Gäste empfängt, die von ihrer Kunst erzählen und musikalische Kostproben geben. Diesmal sind das die walisische Harfenistin Cerys Hafana (siehe auch Artikel im aktuellen folker #2.24), Folkmusiker Kenan Flannery aus Irland, Liedermacher Bastian Bandt aus der Uckermarck (letztes Jahr in Heft #2.23), die britische Folkband Banter, der Hannoveraner Folkliedermacher David Lübke (im folker in Heft #3.22) und die Urgesteine des deutschen Ostfolks JAMS. Weitere Infos gibt es unter www.rudolstadt-festival.de. Ein Artikel zum diesjährigen Länderschwerpunkt Deutschland findet sich mit den Düsseldorf Düsterboys ebenfalls in der aktuellen folker-Ausgabe #2.24.
Seine Premiere feiert in Rudolstadt auch das Jugendfolkorchester (JFO) (siehe auch hier). Wie sicher alle sind auch wir in der Redaktion schon sehr gespannt auf diesen Auftritt und werden in Heft #3.24 ausführlich darüber berichten.
Das JFO agiert unter dem Dach des Verbandes Profolk, der darüber hinaus für dieses Jahr eine große „Session-Sause“ angekündigt hat. Zum zweiten Mal präsentieren die Verantwortlichen eine bzw. zwei „Session-Areas“ – und zwar freitags, den 5. Juli, ab 17.00 Uhr im Schillergarten sowie samstags, den 6. Juli, ab 18.00 Uhr in Luther’s Pub. Details zum Programm dort und den Abläufen finden sich hier. Mitwirken werden u. a. Mitglieder der Bands
Folk My Life!, TradTöchter, Hüsch!, Waldzitherpunk, Altami, Familie Gerstenberg, Malbrook.
Bleibt insgesamt zu hoffen, dass auch in diesem Jahr das Wetter mitspielt und das Festival wieder zahlreiche Gäste willkommen heißen kann – die gemeinsam mit den dort lebenden Menschen gut zwei Monate vor den Landtagswahlen des Bundeslandes ein Plädoyer für Weltoffenheit und Vielfalt abgeben, wie es die Stadt Rudolstadt durch ihren offiziellen Beitritt zur Initiative „Weltoffenes Thüringen“ bereits im März bekräftigt hat.
Und damit viel Spaß bei der Lektüre eines neuen Newsletters
euer Team vom folker
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