Passend zum Schwerpunkt der Ausgabe #3.24 des folker findet am 14. und 15. September im Berliner Theater Ost zum dritten Mal das Festival des neuen politischen Liedes statt. Das Motto in diesem Jahr: „Wer Frieden will, muss Frieden denken“.
Das Ganze startet bereits am Vorabend mit der Produktion Furcht und Elend nach Bertolt Brecht. Samstags gibt es einen Film und ein Gespräch mit NDR-Reporter Michael Schmidt zur „Sperrzone Murmansk“. Danach singt der Ernst-Busch-Chor, es folgen Jörg Enesfelder und Arne Spekat sowie das Alejandro Soto Lacoste Trio.
Am Sonntag wird der DEFA-Film Ich war neunzehn – Die Tage zwischen Krieg und Frieden von Konrad Wolf gezeigt, mit anschließender Publikumsdiskussion. Musikalisch geht es weiter mit dem Liederkreis Songcarré, es folgt die Gesprächsrunde „Kunst ist Waffe“.
Zusätzlich zum Bühnenprogramm gibt es an allen Tagen Ausstellungen, einen Büchertisch sowie Musik, Essbares und Getränke auf dem Außengelände und in der Theaterlounge.
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