„Madalena“, der Opener von Gilberto Gils Album Parabolicamará ist sein fröhlichster und tanzbarster Song. Er orientiert sich am kongolesischen Souskous im Gitarrenspiel mit einem straighten Beat. Er ist ein Musterbeispiel dafür, dass politische Kommentare (hier zum Leben in den Favelas) und treibende Tanzmusik sich nicht ausschließen müssen.
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