Man sollte nicht den Fehler machen, sich vom wirklich hässlichen Cover des neuen Dalibor-Albums abschrecken zu lassen. Verbirgt sich doch dahinter mit Andreas Dalibor ein altbekannter Songwriter aus dem Folkuniversum, der auch als Theaterbetreiber mit seinem clever betitelten Haus Tiefste Provinz unterwegs ist. Das Album ist eine überaus gelungene Melange aus Folk, Rock, Politik und Lyrik. Es ist sein zweites Album als Liedermacher, Songs wie „Viel zu viel“ oder das tolle „Irgendwo in Westberlin“ machen einfach viel Spaß. wow
Julvisor
Kimer, I Klokker (Eigenverlag)
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