Der zwischen Lagos und London pendelnde nigerianische Musiker und Produzent Leke Awoyinka hat für sein zweites Album erneut Afrobeat-Bläsersätze mit groovigen Basslinien, Keyboards, Percussion sowie elektronischen Beats und Hip-Hop-Elementen gemischt. Sein Neo-Afrojuju-Electronic-Sound wirkt nun vor allem durch die vielfältigen Gesangsanteile ausgefeilter und harmonischer als auf dem wilden Debüt 2019.
Christoph Schumacher
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