Die Songschreiberin Emily Maguire versteckt ihre Songs hinter einem ganzen Haufen zuckriger Arrangements, bei denen kein Auge trocken bleibt. Soll das Pop sein? Es fehlt dazu zwar eine aufdringliche Rhythmusgruppe, doch die vielen Geigen auf diesem Album zelebrieren eine Weichheit, wie sie im Mid-Siebziger-Pop üblich war.
Michael Freerix
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