In Quartettbesetzung und weiterhin mit dem beim Vorgängeralbum Irade erstmalig zum Zuge gekommenen Doubleneckgitarristen Reentko Dirks intonieren Masaa eine Melange, die mit Ethnojazz nur unzulänglich beschrieben ist. Dabei singt der Libanese Rabih Lahoud nicht nur, er rappt auch und trägt Spoken Word vor. Zu Recht hat er für sein Können bereits den WDR-Jazzpreis erhalten. Berührend.
Ines Körver
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