Scott McMicken bastelt auf seinem Solodebüt an seinem eigenen musikalischen Universum. Ein leichter Hauch von Bob Dylan, ein wenig Psychedelia, ein Quäntchen Tom Waits, ein Fitzelchen Reggae, eine Prise Afro, und alles zusammen mit einem Dutzend Musikern in einer hölzernen Scheune in einer Art Jamsession aufgenommen, wo das alles dann so klingt wie die „Basement Tapes“: unpoliert, mit viel Lust an kleinen Ideen, locker, doch wohlüberlegt.
Michael Freerix
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