Die Potsdamer Metal-Folkrocker haben die Pandemiezwangspause für kreative Ideen genutzt. Nun erschien ihr vierzehntes Studioalbum, das gleich auf Platz fünf der deutschen Albumcharts einstieg. Textlich ist man deutlich zuversichtlicher als auf früheren Werken, es geht um Reise und Aufbruch. „Hoffnung ist der Treibstoff für die Zukunft“, sagt die Band. 1992 gegründet, prägen nach wie vor harte Gitarren und die Geige den Sound. Abwechslungsreiche Musik: Ruhiges wie „Gaudens in domino“ oder „Auf dem Hügel“ neben Krachern wie „Leinen los“ oder „Halt“.
Piet Pollack
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