Mit seiner hohen Stimme klingt er verletzlich. Aber seine von Akustikgitarre, Piano und Cello gewebten Melodieteppiche wickeln den Hörer und die Hörerin in ein meditativ-melancholisches Gefühl der Sorglosigkeit. Es ist, als ob man an einem Lagerfeuer sitzt, sich wärmt und aufmerksam den Geschichten des in Berlin lebenden gebürtigen Australiers über seine Reisen durch Europa in den vergangenen Jahren lauscht – immer das Positive in scheinbar schlechtem Wetter zu erkennen. ep
Julvisor
Kimer, I Klokker (Eigenverlag)
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