Das (seit 2012!) zwanzigste Album des unglaublich produktiven Singer/Songwriters aus New York State mit der angenehmen Baritonstimme enthält elf um seine Gitarre und sein Banjo herum aufwendig arrangierte und instrumentierte Songs. Wunderschön, aber folkpopmäßig glatt produziert. Durchgehend Wohlklang plätschert in die Gehörgänge. Ist was hängengeblieben? Nö.
Ulrich Joosten
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