Das dänische Quartett beruft sich auf Musiktraditionen seiner Heimat, mal mehr, mal weniger gut erkennbar, wie sich das für „Free Folk“ gehört. Sie beginnen beispielsweise mit einer Polka, improvisieren dann frei, singen zwischendurch ein paar Zeilen, leider derart wild durcheinander, dass kein Wort zu verstehen ist – doch alles in allem eine unterhaltsame Produktion. gh
Julvisor
Kimer, I Klokker (Eigenverlag)
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