Man möchte weinen, so herzzerreißend sentimental beginnt das neue Album des französischen Gypsygitarristen Tschavolo Schmitt mit „Seul Ce soir“. Im zweiten Track „J’Attendrais“ fügt ein sparsam agierendes Streichquartett den fließenden Linien der Swinggitarre eine herrliche Wärme hinzu. Es ist schwer, aus dem Schwärmen wieder herauszukommen. Warum auch? Hier waltet ein Meister seines Faches. rb
Julvisor
Kimer, I Klokker (Eigenverlag)
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