Das neue russische Folkduo Staritsa

„Vor allem träume ich davon, dass die Kreativität nie endet!“

7. Juni 2023

Lesezeit: 9 Minute(n)

Putzmunterer, frischer Folkrock aus Russland. Staritsa sind ein neues Duo aus der Region Belgorod, die rund siebzig Kilometer von der ukrainischen Millionenstadt Charkiw entfernt liegt. Ein landschaftlich idyllisches Fleckchen ist Belgorod nicht. Das Gebiet ist vor allem durch seinen Eisenerzbergbau bekannt. Natalia Soldaitkina und Oleg Soldaitkin haben Staritsa erst im Sommer 2019 gegründet. Ihr Debütalbum Klyukva („Moosbeere“) bezieht seine Kraft, Lebendigkeit und Originalität vor allem daraus, dass sich die beiden von traditionellen Liedern der Region inspirieren lassen und diese neu interpretieren. Mentorin des Duos ist die russische Folkmusikexpertin Daryana Antipova, die das musikalische Ehepaar zum von ihr organisierten Tavrida Art Festival einlud. Das frischgebackene Duo erarbeitete sich innerhalb kürzester Zeit ein Repertoire von sechs Folksongs, nahm relativ kurzfristig am Festival teil und überraschte sich selbst vielleicht am meisten, als es zur besten Band der Veranstaltung gewählt wurde. Daryana hat Staritsa zum Interview getroffen.

Interview: Daryana Antipova; Übersetzung aus dem Englischen: Stefan Backes

Putzmunterer, frischer Folkrock aus Russland. Staritsa sind ein neues Duo aus der Region Belgorod, die rund siebzig Kilometer von der ukrainischen Millionenstadt Charkiw entfernt liegt. Ein landschaftlich idyllisches Fleckchen ist Belgorod nicht. Das Gebiet ist vor allem durch seinen Eisenerzbergbau bekannt. Natalia Soldaitkina und Oleg Soldaitkin haben Staritsa erst im Sommer 2019 gegründet. Ihr Debütalbum Klyukva („Moosbeere“) bezieht seine Kraft, Lebendigkeit und Originalität vor allem daraus, dass sich die beiden von traditionellen Liedern der Region inspirieren lassen und diese neu interpretieren. Mentorin des Duos ist die russische Folkmusikexpertin Daryana Antipova, die das musikalische Ehepaar zum von ihr organisierten Tavrida Art Festival einlud. Das frischgebackene Duo erarbeitete sich innerhalb kürzester Zeit ein Repertoire von sechs Folksongs, nahm relativ kurzfristig am Festival teil und überraschte sich selbst vielleicht am meisten, als es zur besten Band der Veranstaltung gewählt wurde. Daryana hat Staritsa zum Interview getroffen.

 

Welche Bands haben euren Wunsch, Musik zu machen, beeinflusst? Welche Bands habt ihr als Kind gehört?

 

Oleg: Mein Musikgeschmack ist überhaupt nicht durch Volksmusik geprägt. Die stärksten Einflüsse waren immer harter Rock und elektronische Musik. Mein Studium an der Hochschule für Kunst und Kultur in Belgorod hat dann dazu geführt, dass ich meine Liebe zu Folk, Klassik und zur neoklassischen Musik entdeckt habe. Meine Leidenschaft für Volksmusik entstand spätestens, als ich Seminare im Bereich Folkgesang besuchte. Dort entstand die Idee, Folksongs mit verschiedenen Musikstilen zu kombinieren. Ich entdeckte die Band Ivan Kupala und ihr stilbildendes Album Radio Nagra. Für mich war es eine echte Offenbarung, als ich im Archiv die Originalaufnahmen zu den Liedern auf dem Album fand. Ich erkannte, welche riesige Leistung die Musiker vollbracht hatten. Denn nicht jedes Lied kann in eine neue rhythmische Struktur eingebettet werden, sodass es schön klingt, und gleichzeitig die Stimmung und die Atmosphäre des Originals erhalten bleiben. Ich verstehe heute, wie schwierig es ist, mein kreatives Leben mit der Folklore zu verbinden, aber ich fühle die Notwendigkeit, das Genre zu entwickeln und die traditionellen Melodien und Rhythmen meiner Heimat zu fördern.

 

Natalia: Meine Lieblingsmusik war und ist der russische Rock. Im Gegensatz zu Oleg kommt für mich die Musik immer an zweiter Stelle, das Wichtigste ist für mich der Text. Und das liebe ich am russischen Rock: Die Musik ist nicht sonderlich originell, aber die Texte sind voller Sinnhaftigkeit, sehr philosophisch und romantisch. Durch meine Berufswahl habe ich dann die traditionelle Kultur meines Landes kennengelernt. Die Sängerinnen und Sänger aus den russischen Provinzen haben mir eine neue Welt eröffnet, in der man so viel entdecken kann. Weisheit, Einfachheit und gleichzeitig der Stolz, mit dem sie ihre Lieder und die Lieder ihrer Vorfahren vortragen – das kann man ein Leben lang studieren …

 

Ihr lebt nicht direkt in Belgorod, sondern in dem kleinen Dorf Prochorowka, das in Russland sehr bekannt ist – hier fand im Jahr 1943 während des Zweiten Weltkriegs eine große Entscheidungsschlacht zwischen deutschen und sowjetischen Truppen statt. Warum arbeitet ihr in dieser kleinen Ortschaft? Wollt ihr nicht in einer großen Metropole leben? Oder wollt ihr damit zeigen, dass man nicht unbedingt in Moskau leben muss, um gute Musik zu schreiben?

 

Oleg: Genau, so ist es. Wir leben in einem kleinen, aber dafür legendären Dorf. Für uns Russen ist die Erinnerung an unsere Vorfahren sehr wichtig. Für viele ist der „Große Vaterländische Krieg“ eine der hellsten Epochen in der Geschichte unseres Volkes. In Prochorowka fand die größte Panzerschlacht des Zweiten Weltkriegs statt. Hier wurde die faschistische Offensive entscheidend gebrochen. Es gibt eine Gedenkstätte, den Glockenturm, der an die Geschehnisse des Sommers 1943 erinnert. Zudem wurden drei Museen errichtet. Auch das Gebiet Belgorod gilt als „Wiege der traditionellen russischen Kultur“. Es geschah alles hier, im Umkreis von etwa hundert bis zweihundert Kilometern. Verschiedene slawische Kulturen und Völker kamen hier zusammen. Das gab den Anstoß für die vielfältige russische Folklore. Aber Natalia kann das besser erzählen als ich …

 

Natalia: Die Liedkultur in der Region Belgorod wurde von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst. Zu den wichtigsten Faktoren gehört, dass hier eine Grenzbefestigung zum Schutz vor den Überfällen von Nomaden errichtet wurde. Die Stadt gehörte somit zur südlichen Verteidigungslinie der russischen Zaren gegen die Krimtataren. Die sogenannte Belgorod-Linie reichte von der Wolga über Woronesch bis in die Ostukraine. Aus diesem Grund kamen Menschen aus verschiedenen Städten und verschiedenen Schichten in das Gebiet. Alle brachten einen Teil ihrer eigenen Kultur mit. Dies beeinflusste die Entwicklung der Genrekultur, in der Chorlieder eine wichtige Rolle spielten. Denn ein Chor ist ein Ort zum Kennenlernen, ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen. Zudem ist die Region Belgorod in Russland bekannt für die hoch entwickelte Kultur ihres lyrischen Liedgutes. Themen dieser Lieder sind unter anderem der Militärdienst oder der Abschied von einem geliebten Menschen. So hat die Geschichte Einfluss auf die Themen von Volksliedern: Die Menschen singen darüber, was sie bewegt.

 

Oleg: Um noch einmal auf die Konsequenzen unseres Umzuges nach Prochorowka zu kommen – das ist schwierig zu beantworten. Einerseits verstehen wir, dass es in einer Großstadt mehr Möglichkeiten gibt, also ein größeres Publikum erreicht werden kann und eine größere Anzahl an Veranstaltungsorten zur Verfügung steht. Auf der anderen Seite können wir in unserem technologischen Zeitalter ohne Probleme unsere eigene Musik einspielen, unsere Auftritte selbst organisieren und sogar Feedback erhalten, ohne überhaupt das Haus verlassen zu müssen. Zudem fühle ich mich wirklich wohl dabei, zu Hause zu arbeiten und zu komponieren. Meine Familie ist hier, wir arbeiten beide an einer Musikschule und unterrichten die Kinder im Geist der traditionellen Kultur. Die Kinder lernen von uns das Singen und Tanzen, so wie es auch bei unseren Vorfahren gewesen ist. Ich bin mir einfach nicht sicher, ob ich in Moskau oder Sankt Petersburg mein Potenzial nicht gefährden würde, wenn ich etwa einen ungeliebten Brotjob annehmen müsste.

 

Foto: Ivan Nikornov

Ich muss jetzt unbedingt nach dem Titel eures Debütalbums fragen. Es heißt Klyukva, also „Moosbeere“, aber ein gleichnamiges Lied findet sich nicht darauf. Auf den ersten Blick klingt die Bezeichnung „Klyukva“ ein wenig wie typisch russische Pseudofolklore …

 

Oleg: Das ist genau der Hintergedanke bei dem Album – der Titel soll eine Provokation sein. „Klyukva“ suggeriert, dass es die Musik einer der unzähligen populären Folklorebands hierzulande sei. Wer das Album kauft, weiß also nicht, was ihn oder sie in den kommenden vierzig Minuten erwartet. Kein Westeuropäer wird die Bedeutung des Titels verstehen – es ist ja nur eine rote Beere! Wir wollen, dass unsere Songs vor allem auch in Russland gehört werden, und ziemlich unterschiedliche Menschen werden wahrscheinlich lächeln, wenn sie unser Album in die Hand nehmen.

 

Gibt es einen roten Faden, der sich durch das gesamte Album zieht?

 

Oleg: Ein Thema als solches gibt es eigentlich nicht. Das Album ist im Wesentlichen das Ergebnis unserer kreativen Arbeit, obwohl eine zusammenhaltende innere Idee natürlich da ist. Wir haben versucht, das Album so zu gestalten, dass jeder und jede ein Lied nach seinem oder ihrem Geschmack finden kann. Trotz der Tatsache, dass fast alle Songs auf der relativ genauen Wiedergabe der ursprünglichen Volkslieder aufbauen – im Rahmen unserer Fähigkeiten –, so bedienen sie doch völlig unterschiedliche Musikrichtungen von Country, Folkrock oder Reggae über Alternative bis Tanzmusik. Wir wollen wirklich, dass Folk Menschen mit unterschiedlichen musikalischen Vorlieben vereint.

 

Wie lange habt ihr an dem Album gearbeitet? Hat der Lockdown dabei geholfen, es rechtzeitig fertigzustellen?

 

Natalia: Die Aufnahmen und die Veröffentlichung des Albums haben etwa ein Jahr lang gedauert, obwohl die Ideen für die Kompositionen bei uns bereits früher in Form einiger Songs vorhanden waren. In der Tat glaube ich nicht, dass die Pandemie die Einspielung des Albums irgendwie beeinflusst hat. Es gab Tage, an denen uns einfach alles gelang, und andere Tage, an denen es keinerlei Fortschritte bei den Aufnahmen gab.

 

Welcher Prozess war mit der Auswahl der Lieder verbunden?

 

Oleg: Der arbeitsintensivste Prozess, wenn es darum geht, Arrangements zu schreiben, ist die Auswahl der traditionellen Folksongs. Vor allem diejenigen, die nicht stark verändert werden sollen, damit wir sie den Hörern nicht in einer verzerrten Form vermitteln. Ich will auch nicht, dass die Songs ganz einfache Harmonien haben, damit unser musikalisches Material nicht eintönig und langweilig klingt. Mindestens die Hälfte der Zeit hat es uns gekostet, Hunderte von Songs zu hören in der Erwartung, dass etwas in unserem Inneren reagiert.

 

Habt ihr auch in Erwägung gezogen, Lieder aus anderen Regionen Russlands auszuwählen, wo die Traditionen andere sind?

 

Natalia: Ja, solche Lieder haben wir auch aufgenommen, sie machen sogar fast die Hälfte der Aufnahmen aus! „Mother’s Song“ und „Perepnu Ya Rechushku“ etwa stammen ursprünglich aus der dörflichen Ukraine, „Gore Moe, Gore“ aus der Region Smolensk, und „Khodil Ghospod“ ist geistlicher Gesang. Diese Stücke sind aber immer noch nah an der Vielstimmigkeit unserer Lieder. Letztlich ist es einfacher für uns, mit dem Material zu arbeiten, das wir kennen, und ich halte das auch für richtig. Wenn ich zum Beispiel allein beim Hören feststellen kann, aus welchem Dorf in der Region Belgorod ein Lied stammt. Es ist für mich nicht möglich, dasselbe mit Liedern etwa aus dem Ural oder dem Norden zu tun. Und ich denke auch nicht, dass es notwendig ist, denn wir haben genügend musikalisches Material im Süden Russlands, sodass wir nicht in „fremden“ Traditionen wildern müssen.

 

Wie kam der Kontakt zu eurem deutschen Label CPL-Music zustande?

 

Oleg: Nach unserem Auftritt beim Tavrida-Festival – den wir vor allem deiner Unterstützung verdanken, Daryana – hast du auch zwei unserer Songs für den CPL-Sampler Folk & Great Tunes From Russia ausgewählt. Auf dieser Zusammenstellung finden sich die interessantesten neuen Songs der russischen Folkmusik. Und so ist der Kontakt mit dem Labelchef Christian Pliefke entstanden. Danke, Christian, dass du an uns geglaubt hast! Folkmusik ist kein Mainstreamphänomen, und es ist wirklich schwierig, Hilfe bei der Förderung von Kreativität zu finden, die in diese Richtung geht. Besonders in Russland, wo es einfach keine Labels gibt, die sich mit Folk beschäftigen. Deshalb hatten wir überhaupt keinen Zweifel daran, dass es richtig ist, das Angebot anzunehmen. Es war für uns dann auch wunderbar zu erfahren, dass auf CPL-Music eines der ersten Alben der Gruppe Otava Yo veröffentlicht wurde – das ist die derzeit beliebteste russische Band im Folkgenre.

Was war eure erste Reaktion, als ihr vom Interesse eines westeuropäischen Labels an eurer Musik erfahren habt?

 

Natalia: Es klang unwahrscheinlich, schwer zu glauben, dass wir das Interesse eines professionellen Labels aus Westeuropa geweckt haben. Das ist so weit weg von unseren russischen Verhältnissen, vor allem auch in Bezug auf Konzeption, Vermarktung und Vertrieb.

 

Jetzt kommt die Frage, die wohl zu erwarten war: Warum wurde euer Album nicht in Russland veröffentlicht? Ist russische Musik nicht näher am russischen Publikum?

 

Oleg: Du kannst dir die Antwort sicher schon denken: In Russland gibt es kein einziges Studio oder Label, das sich mit der Förderung von authentischer Folkmusik beschäftigt. Alle bekannten russischen Künstlerinnen und Künstler des Genres tendieren stilistisch in Richtung „populäre Musik“. Somit rücken dann ursprüngliche Formen von Vielstimmigkeit, Dialekt und Timbre in den Hintergrund. Im Vordergrund stehen nur noch Tanzbarkeit und leichte Zugänglichkeit.

Foto: Kurgaeskaya Alexandra

Wie überlebt ihr als Folkmusikensemble während der Pandemie?

 

Oleg: Die Pandemie hat sich in keiner Weise auf unsere finanzielle Situation ausgewirkt. Wir arbeiten nach wie vor in einer Musikschule, die eine staatliche Einrichtung ist. Daher sind wir als Künstler eher weniger betroffen.

 

Was ist die Besonderheit, ein reines Familienteam zu sein? Wer ist für was verantwortlich?

 

Natalia: Natürlich ist es viel einfacher, mit einem geliebten Menschen zu arbeiten – wir sind immer zusammen, unterstützen einander. Es fällt uns sehr leicht, zu zweit zu singen, sodass wir beim Aufnehmen von Gesang keinerlei Schwierigkeiten mit Intonation und Vielstimmigkeit haben. Wenn es aber doch einmal zu einem Konflikt kommt, bedauere ich sehr, dass ich nicht einfach die Tür zuschlagen und gehen kann! (lacht) Wir gehen dann jeder in einen anderen Raum, beruhigen uns wieder und arbeiten dann weiter. Der musikalische Kopf bei uns ist Oleg. Er schreibt alle Arrangements und beschäftigt sich intensiv mit dem Sound.

 

Oleg: Und Natalia hilft mir, Inspirationen zu finden, nach Liedern zu suchen, und sie lehrt mich traditionelle Kultur. Sie weiß einfach mehr über Volksmusik als ich. Und natürlich ist ihre Stimme die Grundlage für den Klang. Sie ist sehr stark und kraftvoll. Ich kann mir unsere Folkmusik nicht ohne sie vorstellen.

 

Welche traditionellen Instrumente setzt Ihr auf dem Album ein?

 

Oleg: Bei den Arrangements setzen wir auch „virtuelle“ Instrumente ein, wie etwa Synthesizer, aber auch traditionelle Folkinstrumente, die wir in Form von Samples einbauen. Es kommen also Instrumente wie das russische Knopfakkordeon Bajan, die Balalaika und verschiedene Percussioninstrumente vor. Für „Protiv Testeva Dvora“, den letzten Song des Albums, habe ich die Originalaufnahme eines Kursker Horns verwendet. Aber sehr bald werde ich mir ein Horn kaufen, um dieses bei Partys live zu spielen …

 

Wer ist eure Zielgruppe? Und wer ist euer Publikum?

 

Natalia: Zum jetzigen Zeitpunkt ist es schwer, viel über unsere Zielgruppe zu sagen. Wir sind keine sonderlich bekannte Band. Aber für uns setzt sich unser Publikum grundsätzlich aus Fans von Folksongs und schöner Musik zusammen, es tickt genauso wie wir. Es sind Menschen, die ihre Wurzeln und die Traditionen ihrer Familien und Vorfahren nicht vergessen wollen. Und natürlich die jungen Leute, für die diese Musik vielleicht etwas völlig Neues ist. Wir sind überzeugt, dass man in jedem die Liebe zur Folkmusik wecken kann, man muss nur einen Anknüpfungspunkt finden und Interesse zeigen.

 

Ich weiß, dass es zum jetzigen Zeitpunkt schwierig ist, etwas zu planen, aber habt ihr irgendwelche Ideen und Träume für die nähere Zukunft?

 

Oleg: Natürlich haben wir die! Wir haben zum Beispiel schon ein paar Ideen für unser nächstes Album skizziert, ich habe sogar schon einen Titel dafür gefunden. Ich werde ihn dir aber noch nicht verraten! Darüber hinaus wünsche ich mir natürlich ein Ende dieser weltweiten Pandemie und möchte sehr gerne wieder an Folkfestivals teilnehmen. Vor allem träume ich davon, dass die Kreativität nicht zum Erliegen kommt.

Aufmacherfoto:

 

Foto: Kurgaeskaya Alexandra

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