Dreißig Jahre musikalisch unterwegs mit Leidenschaft, Spielfreude und Virtuosität – das können die Musiker und Musikerinnen von Dhalia’s Lane aus dem Großraum Bergstraße von sich behaupten. Keltische Musik mit ihren Balladen und mitreißenden Tänzen verschmelzen sie mit gefühlvollen Eigenkompositionen, orientalischen und mittelalterlichen Elementen sowie südländischen Einflüssen zu einem musikalischen Gesamtkunstwerk, das sich durch einen unverkennbaren Stil auszeichnet. Interpretationen deutscher Volkslieder sowie werkgetreue Gedichtvertonungen gehören ebenfalls zum Programm.

Eine Bilanz der letzten dreißig Jahre: Mehr als 1.800 Konzerte bundesweit, Auftritte in Funk und Fernsehen, sieben im eigenen Tonstudio produzierte Alben. Das kann sich sehen (und hören) lassen. Gestartet war alles 1994 noch unter dem Namen Wild Silk, als die Gruppe sich 2001 auflöste, setzte der Großteil der Bandmitglieder den eingeschlagenen musikalischen Weg zunächst unter dem Namen Dhalia fort, ehe sich ab 2005 die Bezeichnung Dhalia’s Lane etablierte.

Seit Beginn an mit dabei sind Gitarrist und Sänger Berk Demiray sowie Rainer Burgmer an Flöten und Dudelsack, 2011 stieß die Geigerin und Musikpädagogin Božen Woitasky dazu und bildet seitdem gemeinsam mit Demiray so etwas wie den musikalischen Kern des Ensembles. Bandmitglieder jüngerer Zeit sind Sängerin Sophie Keppler sowie der Percussionist und Bassist Raphael La Marché. Weitere musikalische Gäste stoßen zu passenden Anlässen immer wieder zum Bandgefüge dazu.

Empfehlenswert ist es, Dhalia’s Lane live zu erleben – auf Kleinkunstbühnen, Burgen und Schlössern oder auf größeren Festivals (bisher u. a. Balver Höhle, Altburg-Festival, Tollwood). Auch im kommenden Jahr sind wieder zahlreiche Auftritte geplant, alle Infos und Details finden sich auf der neu gestalteten Website der Band unter www.dhaliaslane.de.