Am 1. November nutzte der folker die Gelegenheit, dem Verband für Lied, Folk und Weltmusik Profolk anlässlich dessen Mitgliederversammlung im hessischen Bad Hersfeld noch einmal persönlich zum diesjährigen vierzigjährigen Jubiläum zu gratulieren. Auf dem Foto bei der Übergabe an die beiden aktuellen Vorsitzenden Tim Liebert und Peggy Luck Redaktionsmitglied Stefan Backes stellvertretend für Redaktion und Verlag des folker. In der Tasche versteckte sich übrigens – analog zum (neuen) Namen der Profolk-Kolumne auf den Seiten der folker-Printausgabe – ein „Verbands“-Kasten mit verschiedenen für die Bewältigung der täglichen Lobbyaufgaben hilfreichen (u. a. musikalischen) Erste-Hilfe-Utensilien.
Anschließend sollte das Ganze dann auch musikalisch gebührend an für den Verband historischem Ort im Konzertsaal des ortsansässigen Buchcafés gefeiert werden – in Räumlichkeiten desselben Vereins für Kultur und Kommunikation mit demselben Namen (Buchcafé), nur damals noch an anderem Ort, hatten sich 1990 Vertreter von Profolk und der Ostfolkszene getroffen, woraus unter anderem das Rudolstadt-Festival und später auch der folker hervorgingen. Beim abendlichen Jubiläumskonzert stellten sich dann nicht nur einzelne Vorstandsmitglieder musikalisch vor, sondern gaben außerdem die Mitgliedsbands Akleja (instrumentale Folkmusik aus Skandinavien und Deutschland) und Squish (Irish Folk) einen Einblick in Musikrichtungen, für die der Verband steht.
Ein (Foto-)Bericht vom Jubiläumswochenende zwischen dem 31.10. und 2.11.2024 von Wolfgang Leyn findet sich auf der Website www.ostfolk.de, ein Artikel zur Geschichte des Verbandes und seiner aktuellen Ausrichtung in der folker-Ausgabe #3.24 oder hier.
Geschenkübergabe, Foto: Frank Reglin
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