Wer traurig war, dass Altın Gün nach den ersten beiden Alben On (2018) und Gece (2019) den Anadolu Rock hinter sich gelassen und auf synthiebetonte Tracks umgeschwenkt hatten, kann nun aufatmen. Alles zurück auf Anfang und diesmal stark am Livesound orientiert. Zehn kraftvolle Tracks, wobei man es bei den Komponistennennungen leider nicht sehr genau nimmt: Die Melodie zu „Leylim Ley“ stammt von Zülfü Livaneli. ink
Julvisor
Kimer, I Klokker (Eigenverlag)
0 Kommentare