Auf dem ersten Album einer neuen Trilogie setzt die Juno-Preisträgerin aus Montreal ihre Suche nach (auch ihren eigenen) Wurzeln afroamerikanischer Musik in Blues, Jazz und Soul fort. Opulent instrumentiert, aber sparsam eingesetzt, bilden Bass, Drums und Percussion, gelegentlich Bläser und Keyboard, das Fundament für kunstvoll verwobene Vokalschichten und überragenden Sologesang Fils-Aimés. Einzigartig!
Ulrich Joosten
0 Kommentare