Non solo sed etiam, aber man braucht nicht mal das allerkleinste Latinum, um an diesem Album der beiden schwedischen Lisen große Freude zu haben. Sie spielen Geige und Akkordeon, und sie spielen vor allem eigene Kompositionen. Dazu ist der Engländer Henry Purcell zweimal vertreten, der Spielmann Hans Olsson einmal. Das Akkordeon klingt oft wie eine Orgel, was dem ganzen Album eine sakrale Prägung gibt.
Gabriele Haefs
0 Kommentare