Der in Lissabon aufgewachsene DJ und Afro-Electro-Tüftler aus Angola tut sich erneut mit vielen guten Geistern der weltweiten Lusofonie zusammen (zum Beispiel Mayra Andrade und DJ Dolores). Er wolle seine Heimatstadt nicht in Glamour, sondern natürlichem Licht vorführen, liest man im Album. Was immer das meint, glitzern die zehn Tracks doch durchaus und funktionieren auf dem Dancefloor – mit oder ohne gedanklichen Überbau. kw
Julvisor
Kimer, I Klokker (Eigenverlag)
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