Nicht das erste Soloalbum, aber nach eigener Aussage explizit das poetischste legt die Berliner Spitzenakkordeonistin hier vor. Großzügige 65 Minuten, 21 Tracks lang (das üppige Booklet für hinterher!) geht es in eine Art Klangkino (Freiluft!), wo die Bilder ganz von selbst in Kopf und mit Glück auch im Herzen entstehen. Nicht abwegig das Cineastische angesichts ihres immer wieder mal auch in Filmen zu hörenden Spiels. kw
Julvisor
Kimer, I Klokker (Eigenverlag)
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