Die bereits oft mit Preisen ausgezeichnete dänische Geigerin stellt auf diesem Album eigene Kompositionen vor, die sich an allerlei Traditionen anlehnen, gleich das erste Stück („Flickflach“) klingt sehr irisch, wird aber gegen Ende sehr schräg und ganz anders. Solche Überraschungen gibt es zuhauf, dazu schöne Anklänge an norwegische Hardangergeigenmusik oder frankokanadisches Gefiedel im Stil von Jean Carignan. gh
Julvisor
Kimer, I Klokker (Eigenverlag)
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