Utopische und dystopische Elemente, Kritisches, Theatralisches, Bezüge zu Dichtern und Komponisten und eine eigenwillige Poesie über das mögliche Ende des Anthropozäns prägen die Texte der Berliner Theatermacherin und guten Sängerin Sonja Kessner. Die Musik des schwedischen Komponisten Fredrik Kinbom und zahlreiche Gäste, z. B. Angela Winkler, tragen sehr zum geheimnisvollen Eindruck des Albums bei. rk
Julvisor
Kimer, I Klokker (Eigenverlag)
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