Kritisch und detailversessen hat der Wahlberliner mit der Halskrause an seinem Debüt gefeilt, jedes ursprünglich klassische Songwriting vielfach überarbeitet – textlich (mit Mathias Neyrand) und musikalisch. Das Ergebnis offenbart in seinen vielschichtigen Arrangements glamouröse Referenzen an die Siebziger bis zu Bachs „Wohltemperiertem Klavier“. Pathos and Pomp at its best.
Imke Staats
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