Die beiden in Wien gebürtigen Musikerinnen Isabel Frey und Esther Wratschko steigen mit diesem ersten gemeinsamen Album in die archivierte Welt des rein vokalisierten (also instrumental nahezu unbegleiteten) traditionellen jiddischen Gesangs ein. Jiddische Arbeits-, Liebes- und Wiegenlieder über Frauen- und Menschenrechte in einer von Männern regierten Welt, oft gespickt mit einer Portion Sozialkritik.
Matti Goldschmidt
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