Der Franzose mit dem britisch klingen Pseudonym hat sich auf seinem neuesten, sicher hundertsten Album wieder in seine Begeisterung für Weltmusikalisches vertieft. Dieses Mal klingt alles durch die von Brinks gespielte Bouzouki nach Rembetiko, ist jedoch von ihm selbst und seiner Songschreiberpersönlichkeit geprägt. Das Spontane ist hier wichtiger als das musikalisch Ausgekochte. Einordnen lässt sich sein Werk überhaupt nicht, es ist Musik vom Eigenbrötler für ähnlich denkende und fühlende Eigenbrötler. mf
Georg Clementi & Ossy Pardeller: Nächstenliebe, Humor und ein gutes Gefühl
Die Clempanei am Wallersee (Edition Raetia)
0 Kommentare