folker präsentiert: Rudolstadt-Festival, Bardentreffen, Festival-Mediaval
Zu einer Bestandsaufnahme, wie nachhaltig Musikfestivals schon sind oder sein können, traf sich der folker mit Simone Dake, der Direktorin des Rudolstadt-Festivals, Rainer Pirzkall, dem Leiter des Nürnberger Bardentreffens, Maike Renner, der Nachhaltigkeitsbeauftragten des Bardentreffens, sowie Karl-Heinz „Bläcky“ Schwarz, dem Leiter des im oberfränkischen Selb stattfindenden Festivals-Mediaval.
Interview: Erik Prochnow und Stefan Backes
Im März dieses Jahres gab es in Berlin einen Volksentscheid über die Klimaneutralität der Hauptstadt bis 2030. Die Wahlbeteiligung war mit dreißig Prozent nicht nur sehr gering, auch verloren die Befürwortenden die Abstimmung. Ist Nachhaltigkeit eher ein Thema für Wissenschaft und Medien, für die breite Öffentlichkeit aber gar nicht so wichtig?
Rainer Pirzkall: Aus meiner Sicht ist die Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit eine Frage der Generationen. Für die „next“ oder „last generation“, auch „Generation Z“ genannt, ist es viel wichtiger als für die Älteren. Die Jüngeren sind deutlich kompetenter. Für jemanden, der gerade achtzehn geworden ist, dreht sich bereits fast das gesamte Leben um die Frage der Nachhaltigkeit, während es für die Älteren ab fünfzig nur einen kleinen Teil ihres Lebens ausmacht. Für mich persönlich ist das Thema außerordentlich wichtig.
Maike Renner: Um die Widersprüche in der Gesellschaft bezüglich des Themas zu verstehen, müssen wir Umfragen anschauen. Auf die Frage, wie dringlich Nachhaltigkeit ist, antwortet die große Mehrheit mit „sehr wichtig“. Wenn es aber um das konkrete Handeln wie etwa bei dem Volksentscheid in Berlin geht, ist die Teilnahme gering und die Mehrheit lehnt Maßnahmen ab. Aber wie lange können wir noch vor dem Handeln weglaufen?
Bläcky Schwarz: Die Abstimmung spiegelt aus meiner Sicht wider, was viele Menschen denken. Viele befürchten, wenn Nachhaltigkeit konsequent umgesetzt würde, müssten sie verzichten. Sie wollen aber nicht zurück und den Luxus, in dem wir leben, aufgeben.
Maike Renner
Bedeutet eine konsequente Umsetzung von nachhaltigen Maßnahmen aber nicht tatsächlich Verzicht?
Schwarz: Nicht unbedingt. Es wird sich etwas ändern, aber diese Veränderung hat auch Vorteile. Zudem bedeutet Nachhaltigkeit nicht nur eine ökologische Ausrichtung des Themas auf den Klimawandel und den CO2-Ausstoß. Nachhaltigkeit erfasst alle Bereiche unseres Zusammenlebens und ist vor allem auch eine sozialwirtschaftliche Frage, bei der es um Gerechtigkeit oder auch Barrierefreiheit geht.
Pirzkall: Es ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Man kann diese Wende nicht ohne Einschränkungen erreichen. Sicherlich gibt es viele neue technische Entwicklungen, mit denen man etwas bewirken kann, aber ab einem bestimmten Punkt muss man auch auf das ein oder andere verzichten. Das muss aber nicht heißen, dass es schlecht ist. Allerdings stellt sich durchaus die Frage, was Verzicht eigentlich heißt. Lassen wir die Bühne weg? Das will niemand.
Bläcky Schwarz
Wie geht ihr konkret bei euren Festivals an das Thema heran?
Renner: Beim Bardentreffen schauen wir ganzheitlich. Wobei auch bei uns die CO2-Betrachtung stark im Fokus steht. Denn wir haben in der Hinsicht viel nachzuholen und können mit entsprechenden Maßnahmen eine große Wirkung erzielen. Wir verfolgen ein Modell, das die Bereiche Ökologie, Soziales und Wirtschaft umfasst. Unser Ziel ist es, möglichst geringe negative Auswirkungen und einen positiven Beitrag für die Allgemeinheit zu erzielen.
„Es ist immens wichtig und bereichert das Festival, in Nachhaltigkeit zu investieren, es muss aber auch bezahlbar sein.“
Bläcky Schwarz
Schwarz: Als Festival zu hundert Prozent ökologisch zu sein, wäre wunderbar. Aber letztlich müssen wir auch wirtschaftlich denken. Von daher ist es immens wichtig und bereichert es das Festival, in Nachhaltigkeit zu investieren, es muss aber auch bezahlbar sein.
Simone Dake: Das stimmt. Umweltschonende Maßnahmen muss man immer im Kontext mit den Möglichkeiten diskutieren und umsetzen. Wir sind angehalten, Rahmenbedingungen zu setzen, und das tun wir. Aber in der Praxis stoßen wir immer auch an Grenzen.
Welche Grenzen sind das?
Dake: Wir sind ein Weltmusikfestival. Unser Konzept beinhaltet das Engagement von Künstlerinnen und Künstlern, die von weit her anreisen, und wir haben zu achtzig Prozent ein überregionales Publikum. Nachhaltige Maßnahmen sind da nicht einfach umzusetzen. Darüber hinaus sind wir ein dezentrales Festival mit vielen verschiedenen Veranstaltungsorten, die zum Teil das ganze Jahr über bestehen. Zudem müssen wir uns an die städtischen Verwaltungsstrukturen anpassen und bestimmte Verträge und Maßnahmen akzeptieren. Schließlich ist da noch der Blick auf die Kosten.
Pirzkall: Für uns bestehen ähnliche Grenzen. Die Anreise der Künstler und Festivalgäste, die achtzig Prozent des CO2-Ausstoßes verursacht, ist allerdings ökologischer möglich. Ein Großteil der Gäste kann mit dem Fahrrad kommen oder mit dem ÖPNV anreisen. Aber was das Thema Nachhaltigkeit generell betrifft, muss man ehrlich sein: Das nachhaltigste Festival ist das, das nicht stattfindet. Die Herausforderung ist eine realistische Umsetzung von Nachhaltigkeit.
Renner: Eine massive Grenze sind die Kosten. Vor allem die Personal- und die Produktionskosten wachsen und wachsen. Gleichzeitig liegt die Verantwortung der Festivals bei den Kommunen, die massive Sparmaßnahmen vornehmen. In dieser Situation Nachhaltigkeit zu praktizieren, ist schwer.
Schwarz: Auch wir haben Künstler, die eingeflogen werden müssen. Da können wir nicht eingreifen. Wegen fehlender Ladestationen ist es zudem nicht möglich, E-Autos einzusetzen, Züge können nicht genutzt werden, da der kleine Ort Selb schwer erreichbar auf dem Land liegt. Eine nicht repräsentative Umfrage auf unserem Festival im vergangenen Jahr ergab, dass die durchschnittliche Anreise der Besucher 257,5 km beträgt. Davon kommen über 91 Prozent mit dem Auto oder dem Wohnmobil, 5,8 mit dem Flugzeug, keiner mit dem Fahrrad und 2,3 Prozent zu Fuß.
Wie versucht ihr diese Grenzen zu überwinden? Achtet ihr etwa darauf, dass die Acts Anschlusstermine haben und nicht nur für einen Tag anreisen?
Dake: Für uns sind das verschiedene Herausforderungen: die gewünschte programmatische Vielfalt des Festivals, aber auch das Gewinnen von Bands, die bereits auf Europatour sind. Was die An- und Abreise unseres Publikums betrifft, versuchen wir auf verschiedenen Ebenen nachhaltiger zu sein. Wir haben seit vielen Jahren eine gute Kooperation mit dem ÖPNV, bieten Park-and-ride und richten Zelt- und Caravanplätze ein, damit die Gäste nicht in Unterkünfte außerhalb der Stadt fahren müssen. Es steht aber auch zu vermuten, dass immer mehr Gäste mit dem Fahrrad anreisen und weitere Wege außerhalb des Festivalgeländes damit zurücklegen werden. Eine Kooperation mit der Bahn ist ebenfalls noch eine gute Perspektive.
Und was ist mit den Künstlern und Künstlerinnen?
Dake: Wir organisieren den Künstlershuttle in diesem Jahr neu, holen die Musikerinnen und Musiker nicht mehr vom Flughafen ab, sondern an einem nahegelegenen ICE-Bahnhof. Das verkürzt die Fahrtstrecken und mindert somit den CO2-Verbrauch. Aufgrund der unterschiedlichen Ankunftszeiten an den verschiedenen Flughäfen und der Summe des Reisegepäcks inklusive der Instrumente war es nicht möglich, diese Fernfahrten effektiver zu kombinieren. Eine zweite Option sind Mietfahrzeuge für die An- und Abreise zu den Flughäfen.
Schwarz: Und die Künstler akzeptieren, dass sie künftig in den Zug steigen müssen, um nach Rudolstadt zu kommen?
Dake: Ich bin positiv überrascht, es überwiegen Akzeptanz und Verständnis. Nun hoffen wir, dass die Deutsche Bahn uns nicht im Stich lässt und so gelingt, alle Künstlerinnen und Künstler pünktlich an den Bühnen zu empfangen.
Schwarz: Bei uns kriegen die Künstler nur Mietwagen.
Pirzkall: Wir bieten eine bunte Mischung. Künstler, die die nicht nach Nürnberg kommen konnten, haben wir in den vergangenen Jahren am Flughafen in München oder Frankfurt mit einem Shuttle abgeholt, weil es günstiger war. Wir machen aber nur noch eine Fahrt nach München, und alle anderen organisieren wir mit dem Zug. Das machen die Künstler mit. Zudem beteiligen wir uns an den Mietkosten für einen PKW, wenn die Band anschließend noch eine Tour spielt.
Bedeuten diese Maßnahmen nicht ein Mehr an Personalaufwand?
Dake: Nicht unbedingt. Es braucht aber in der Tat mehr Kommunikationsbedarf, eine große Flexibilität und Spontanität. Es kommt selten so, wie man sich das am Schreibtisch ausdenkt. In der Umsetzung spielen dann oft noch Aspekte eine Rolle, die man vorher nicht auf dem Schirm hatte. Bei all den Maßnahmen ist es uns zudem sehr wichtig, dass die Künstlerinnen und Künstler sich bei uns wohlfühlen und ausgeruht auf die Bühne gehen.
Wie wichtig ist euch das Thema Catering in puncto Nachhaltigkeit?
Renner: Da der Verzehr von Fleisch einen höheren CO2-Ausstoß bedeutet, wollen wir es ausprobieren, im Backstage-Catering auf vegetarische Kost umzustellen. Wir wissen noch nicht, wie die Reaktion darauf sein wird.
Schwarz: Es gibt viele Festivals, die bereits auf vegan umgestellt haben, und das kommt gut an. Aber es hängt von der Zielgruppe ab. Bei uns gibt es überhaupt keine Chance auf eine Umstellung des Caterings. Unsere Umfrage ergab, dass 78 Prozent unserer Festivalbesucher Fleischesser sind. Unter den Musikern essen maximal ein Drittel vegetarisch oder vegan. Als im vergangenen Jahr der große Grillstand kurzfristig absagte, gab es direkt Beschwerden. Wenn wir komplett auf vegan umstellen würden, blieben zwei Drittel des Publikums weg.
Ein Rudolstadt-Festival ohne Thüringer Rostbratwurst ist ebenfalls schwer vorstellbar …
Dake: Das stimmt. Aber noch mal zurück zum Thema Nachhaltigkeit im Catering. Bereits in den Neunzigern haben wir aus Gläsern ausgeschenkt, als zwei Drittel anderer Festivals noch Plastikbecher benutzten. Das war uns ein Bedürfnis genauso wie das nachfolgende Mehrwegsystem, auch wenn das einen Mehraufwand an Logistik und Personal bedeutete. Die Cateringanbieter genießen seit vielen Jahren Auflagen und Empfehlungen seitens des Festivals, welche unter anderem den anfallenden Müll minimieren. Auf ein ausgewogenes und vielseitiges veganes, vegetarisches und fleischhaltiges Angebot für das Publikum und für unsere Mitwirkenden aus den verschiedenen Kulturen und Länder wird ebenfalls seit Langem großer Wert gelegt. Ich sehe es als unsere Aufgabe, dass wir die Bedingungen schaffen, nachhaltig sein zu können, und appellieren an unser Publikum und alle Beteiligten, das mit Leben zu füllen. Wenn man von sich aus Verzicht übt, sind Umbrüche meist leichter zu bewältigen, als wenn man Vorgaben bekommt.
Pirzkall: Auch in Nürnberg können wir nicht für das ganze Publikum vegetarisch oder vegan anbieten. Beim Künstlercatering geht das schon.
Schwarz: Zumindest beim Künstlercatering beauftragen wir einen regionalen Bioanbieter, aber bei Fleisch wird es dann richtig teuer.
Welche weiteren Maßnahmen trefft ihr in Sachen Nachhaltigkeit?
Schwarz: Wir beziehen Ökostrom und Druckerzeugnisse auf CO2-neutralem Recyclingpapier, nutzen wiederverwendbare Banner, Jute für Bauzaunverkleidungen und ausschließlich Holz für Aufbauten, dass dann zerlegt und für neue Bauten verwendet wird. Wir setzen LEDs ein, betreiben Upcycling alter T-Shirts zu Decken … Wir haben viele Ideen, aber es gibt auch Hürden. In Hamburg ist zum Beispiel eine Bühnentechnik entwickelt worden, die mithilfe von Fahrrädern Strom erzeugt. Ich habe mich erkundigt, und für eine der kleineren Bühnen bei uns wäre das etwas. Für eine große Bühne wird damit zu wenig Strom erzeugt. Das Problem ist nur: Die Technik kostet 20.000 Euro, weil die mit eigenen Technikleuten und Equipment anrücken. Das können wir finanziell nicht stemmen. Für uns würde sich das nur mit eigenem Personal lohnen.
Dake: Wir sehen zurzeit auch keine Möglichkeit, eigenen Strom zu erzeugen.
Pirzkall: Für uns ist das derzeit ebenfalls kein Thema. Wir setzen auch auf Strom aus regenerativen Energien, LED-Beleuchtung, wiederverwendbares Papier oder Mehrweggeschirr.
Und wie sieht es beim Merchandise aus?
Schwarz: Wir haben ein vielfältiges Merchprogramm, da ist es schwierig, alles nachhaltig zu gestalten. Und es besteht auch das Problem, ob die höheren Preise vom Publikum angenommen werden. Wir lassen aber jetzt zum Beispiel unsere Einwegfeuerzeuge auslaufen, dafür wird es dann Zippos geben.
Rainer Pirzkall
Pirzkall: Wir versuchen, den Nachhaltigkeitsgedanken auch kleinteilig zu transportieren. Ein Beispiel sind die kleinen, silberfarbenen Instrumentenpins, die wir ab einer Spende von 5 Euro verkaufen. Am Anfang waren sie in Plastik eingepackt, dann in Papiertütchen, damit der Pin geschützt war. Jetzt werden sie nur noch auf einer Pappe ausgegeben. Und in Absprache mit einer regionalen Brauerei wollen wir erstmals Leergutkästen an Straßenlaternen anbringen, um die Bierflaschen zu sammeln, die die ansässige Gastronomie ausgibt, auch um Glasbruch zu vermeiden. Ein weiteres Beispiel sind die Künstlerausweise. Die sind meist aus Plastik, aber muss das sein? Eine Möglichkeit wären hier wiederverwertbare Täschchen.
Ist also Nachhaltigkeit angesichts der Grenzen nur ein frommer Wunsch?
Schwarz: Nein, vieles ist machbar. Unser Festival gibt es seit 2008, und von Anfang an haben wir auf Mehrweg gesetzt. Für ein Mittelalterfestival ist das auch irgendwie logisch, denn im Mittelalter hatten die Tavernen ihre eigenen Tonbecher. Seit ein paar Jahren haben wir auch ein Recyclingsystem. Das ist etwas aufwendiger, weil man kontrollieren muss, was die Leute in die Tonnen hineinwerfen. Unsere Sortierung funktioniert aber relativ gut. Der Kulturchef der Stadt Köln hat sich sogar bei mir erkundigt, wie wir das machen, denn auf seinen Kulturveranstaltungen wie den Weihnachtsmärkten sagen die Anbieter immer, dass Recycling nicht möglich sei, und er wolle das endlich ändern. Bei unserem Festival im vergangenen Jahr fielen pro Person nur 1,3 Kilo Müll an. Bei anderen Festivals liegen die Zahlen bei 15 bis 20 Kilo.
Könnt ihr Vorteile dieser Maßnahmen auch beziffern?
Schwarz: Seit wir auf Recycling umgestiegen sind, kostet uns das Ganze weniger, weil die Gebühren günstiger sind, wenn man etwa Glas zurückgibt. Unser Ökostrom ist billiger als der normale Strom. Und auch durch LED-Beleuchtung sparen wir Geld.
Kommuniziert ihr gegenüber dem Publikum wie nachhaltig euer Festival ist?
Schwarz: Ich habe schon mehrere Nachhaltigkeitsworkshops besucht, und Kommunikation war immer das große Thema. Es ist wichtig, dass man kommuniziert, was man macht und warum, und die Dringlichkeit den Entscheidern klarmacht. Seit Jahren kommunizieren wir, dass wir auf dem Weg zu einem grünen Festival sind. Wir machen etwa auf unserer Website transparent, was wir bereits umsetzen und noch verbessern wollen, auch in Bezug auf soziale, kulturelle und wirtschaftliche Nachhaltigkeit, oder woher wir Ökostrom beziehen:
www.festival-mediaval.com/nachhaltigkeit.
Simone Dake
Dake: Das Rudolstadt-Festival hat ein sehr verantwortungsbewusstes Publikum, welches dem Thema offen und sensibel gegenübersteht. Wir schaffen die uns möglichen Voraussetzungen, agieren allerdings nicht missionarisch. Erfolgstories sind sicherlich wichtig. Was und warum wir etwas machen und dass jeder ein Teil des Ganzen und damit verantwortlich für das Thema Nachhaltigkeit ist, da könnten wir vom Rudolstadt-Festival noch lauter sein und stärker kommunizieren.
Renner: Wir wollen unsere Bemühungen nachvollziehbar kommunizieren und werden konkrete Ergebnisse in dieser Festivalsaison im Programmheft und in den sozialen Medien präsentieren.
Schwarz: Es gibt über tausend Festivals in Deutschland und damit eine große Möglichkeit, die Öffentlichkeit für das Thema Nachhaltigkeit zu sensibilisieren. Wie viele Menschen würden wir erreichen, wenn wir Veranstalter endlich an einem Strang ziehen würden.
Ein Leergut Boxen System mit gut sichtbaren Sammelpunkten . Dahinter ein Logistikkonzept. Personal: Ehrenamtliche . Erlöse aus Flaschenpfand kommen einen Nachhaltigen Projekt des Festivals zu Gute.